Die Familie von Selig Gassenheimer, 1849-1926

Siehe auch:
Die Familie von Samuel Gassenheimer (1802-1854)
Nachkommenliste von Samuel Gassenheimer

Selig Gassenheimer, geb. 1849, war das erste Kind von Samuel Gassenheimer (1802-1854) und seiner zweiten Frau, Pauline Schwab (1811-1894). Er hatte vier ältere Geschwister – Amalie, geb. 1837, Gustav, geb. 1839, Joseph, geb. 1842, und Therese, geb. 1844 – aus der Ehe von Samuel mit seiner ersten Frau Blümchen Seckel.

Selig wurde in dem kleinen Dorf Bibra geboren, das seit Mitte des 17. Jahrhunderts von Gassenheimern bewohnt war. Im Jahr 1854 starb Seligs Vater Samuel und wurde auf dem nahe gelegenen jüdischen Friedhof von Bauerbach beigesetzt. Selig blieb mit seiner Mutter Pauline, seiner älteren Schwester Therese und seinem jüngeren Bruder Simon (geb. 1853) in Bibra. Seine drei anderen Geschwister lebten anderswo in Thüringen.

Ab 1856 begannen die Kinder von Samuel Gassenheimer, Deutschland in Richtung Vereinigte Staaten zu verlassen: Gustav, 17 Jahre alt, war der erste, der ausreiste. (Siehe „Die Familie von Gustav und Minnie Gassenheimer“). Acht Jahre später, 1864, verließ Selig Bibra im Alter von 15 Jahren und ging nach Alabama, wo es eine wachsende Gemeinde deutscher Juden aus dem bayerischen Coburg gab. Sein jüngerer Bruder Simon, geboren 1853, schloss sich ihm 1868 an. Bei ihrer Ankunft 1871 ließ sich die 34-jährige Witwe Amelia Levor, geb. Gassenheimer, mit ihrem Sohn Samuel in New York nieder. Bei ihrer Ankunft im Jahr 1880 zogen Joseph, seine Frau Fannie und ihre drei kleinen Kinder – Samuel (geb. 1872), Alma (geb. 1874) und Malvina (geb. 1879) – ebenfalls nach Süden.

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Über Seligs frühe Jahre in Alabama ist nicht viel bekannt; aus einem Zeitungsartikel über seinen Bruder Simon geht hervor, dass Simon „als Junge nach Alabama kam, um seinem Bruder zu folgen, der ein Eishaus betrieb“. Im November 1876 heiratete Selig Rosa Strauss, das erste von fünf Kindern von Leopold (1824-1871) und Babette (geb. Seligmann, 1837-1905) Strauss. Leopold Strauss war 1870 aus Frankreich nach Montgomery gekommen; Babette war in Bayern geboren worden. Selig und Rosa begannen ihr Eheleben in Opelika mit der Geburt eines Sohnes, Sidney, im Jahr 1877. Bei der Volkszählung im Juni 1880 hatte Selig seinen Beruf gewechselt und verkaufte nun Trödel in Opelika.

Bald nach der Volkszählung zog Selig jedoch von Opelika nach Montgomery, und eine kleine Anzeige im Montgomery Advertiser vom 22. September 1880 wies auf eine neue Geschäftsrichtung hin: Bürobedarf. Es ist nicht bekannt, ob Simon, der vor Selig nach Montgomery gezogen war, zunächst an dem Unternehmen beteiligt war, was die Verwendung von „Bros“ im Firmennamen erklärt.

Ein Jahr später (1881) verkaufte die Firma Gassenheimer Bros. das Geschäft an A. Wolf, und aus der Anzeige im Montgomery Advertiser erfahren wir, dass das Unternehmen eine Filiale in Opelika hatte.

Es scheint, dass Selig für die Firma Wolf und für Herrn L. Seligmann arbeitete. Der Eintrag im City Directory von 1883 weist Selig als „Buchhalter“ aus, der in der Commerce St. 30 arbeitet; an anderer Stelle im Verzeichnis ist unter dieser Adresse ein Eintrag für L. Seligmann, einen „Papierhändler“.

Für die zwanzig Jahre zwischen 1883 und 1903 sind uns nur drei konkrete Ereignisse in Seligs Leben bekannt, die alle noch unbeantwortete Fragen aufwerfen. Erstens beantragte Selig, ein frischgebackener amerikanischer Staatsbürger, im Februar 1889 einen amerikanischen Pass, um nach Europa zu reisen und innerhalb von zwölf Monaten zurückzukehren; in dem Antrag gab er an, in Bibra geboren zu sein.
Die Fragen sind vielfältig: Ist Selig 1889 oder 1890 nach Deutschland gereist? Hat er seine Mutter Pauline Gassenheimer, geb. Schwab, besucht, die Ende der 1880er Jahre, fast 80 Jahre alt, mit ihrer Stieftochter Therese in Coburg lebte? Die 45-jährige Therese war ebenfalls Witwe mit einer Tochter, Thekla, geb. 1873 in Coburg, und zwei Stiefkindern aus der ersten Ehe ihres verstorbenen Mannes. (Louis Benari, Thereses Ehemann, war 1874 gestorben.) Am 9. Dezember 1894 starb Pauline Gassenheimer (geb. Schwab); es dauerte mehrere Wochen, bis ihre Söhne Simon und Selig in Montgomery von ihrem Tod erfuhren, aber am 27. Dezember 1894 gaben sie eine Anzeige im Montgomery Advertiser auf.

Zweitens ist die Tatsache dass im Jahr 1896 vervollständigten er und Rosa mit der Geburt von Bernard ihre Familie mit acht (8) Kindern. Drittens war Selig 1898 im Montgomery City Directory als Inhaber der „Gassenheimer Paper Co.“ mit einer Geschäftsadresse in der 127 Commerce Street und einem Wohnsitz in der 421 S Perry Street aufgeführt.

Wann hat Selig die Gassenheimer Paper Company gegründet? Ist sein Papierunternehmen aus dem früheren Geschäft von L. Seligman hervorgegangen? Wenn man bedenkt, dass Seligs ältester Sohn Sidney für seinen Onkel Simon im Capital Clothing Store arbeitete, war die Gassenheimer Paper Company dann nur Selig?

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Der Zeitrahmen nach 1900 ist etwas einfacher zu definieren. Die erste Volkszählung des neuen Jahrhunderts liefert ein Porträt der Familie von Selig und Rose. Sie leben in 421 South Perry in Montgomery. Zwei Töchter und sechs Söhne im Alter von 3 bis 24 Jahren lebten bei ihren Eltern. Der vierundzwanzigjährige Sidney, das älteste Kind, arbeitete jetzt als Buchhalter in dem Papiergeschäft seines Vaters. Leo, 15 Jahre alt, arbeitete ebenfalls in dem Papiergeschäft als Verkäufer. Die beiden ältesten Töchter, Florence und Alma, hatten ihre Schulausbildung abgeschlossen; drei der jüngeren Kinder gingen zur Schule, und Bernard war ein vierjähriges Kind. Außerdem lebte ein Neffe, der 28-jährige Samuel Gassenheimer, bei ihnen. Samuel war das einzige Familienmitglied neben Selig, das in Bibra geboren wurde, auch wenn seine Erinnerungen im Jahr 1900 vielleicht nur noch schwach waren. Er war der Sohn von Seligs Stiefbruder Joseph (geb. 1842) und Fannie (geb. Weisbacher) und war 1880 mit seinen Eltern in die Vereinigten Staaten gekommen. Er arbeitete als Buchhalter bei Virden & Co.

Das City Directory von 1902 bietet eine Momentaufnahme der beiden Gassenheimer — Selig und Simon — die nach mehr als dreißig Jahren in den Vereinigten Staaten nun Männer waren und die meiste Zeit davon in Montgomery, Alabama, lebten. Simon war nun zum zweiten Mal verheiratet: 1883 hatte er die gebürtige Amerikanerin Bettie Levy (geb. 1861) geheiratet; 1884 bekamen sie einen Sohn namens Sylvian, der jedoch nur anderthalb Jahre lebte und im November 1885 starb. Im Jahr 1887 bekamen Bettie und Simon eine Tochter, Juliette. Im Januar 1895 starb Bettie im Alter von 34 Jahren. Simon heiratete im Oktober 1896 erneut; seine zweite Frau war Maude Seligman; im Juni 1899 bekamen Simon und Maude eine Tochter, Nettie Edith.

Die beiden Brüder gründeten getrennte Unternehmen: Selig und das Gassenheimer Papiergeschäft, während Simon eine Partnerschaft mit einem Bekleidungsgeschäft im Herzen der Stadt einging. Die Einträge im City Directory von 1902 führen Selig und fünf seiner Kinder auf; Simon und seine zweite Frau Maude; Samuel Gassenheimer, der Sohn von Joseph und Fannie Gassenheimer, lebt nicht mehr bei der Familie.

1903 gründete Selig sein Unternehmen, änderte den Namen in „Mercantile Paper Co.“ und brachte drei seiner Söhne — Sidney, Leo und Irvin — offiziell in das Geschäft ein. Laut Allan Gassenheimer, Sidneys Sohn, war die Mercantile Paper Co. in ihren Anfängen ein „Hausmeisterbedarfsunternehmen,“ denn „es gab nicht viel Büroausstattung.“ Das Unternehmen verkaufte Besen, Mopps und andere Reinigungsmittel sowie Papiertüten und eine begrenzte Menge an Schulbedarf, bis sich die Bürobedarfsbranche zu entwickeln begann und das Unternehmen seinen Schwerpunkt auf diesen Bereich verlagerte. Die Büroausstattung war damals ganz anders als heute, so Gassenheimer. „Ich erinnere mich, dass der erste Aktenschrank ein großer Holzschrank war, den mein Vater auf ein Pferd und eine Kutsche packte und damit herumfuhr, um ihn allen zu zeigen.“

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Am 6. April 1917 erklärten die Vereinigten Staaten Deutschland den Krieg und traten offiziell in den Ersten Weltkrieg ein. Sechs Wochen später, am 18. Mai 1917, verabschiedete der Kongress den Selective Service Act, der alle Männer zwischen 18 und 45 Jahren verpflichtete, sich zur Wehrpflicht zu melden. Am 18. Mai 1917 verabschiedete der Kongress den Selective Service Act, der die Bundesregierung dazu ermächtigte, das Militär vorübergehend durch Einberufung zu erweitern. Das Gesetz verpflichtete schließlich alle Männer im Alter von 21 bis 45 Jahren, sich für den Militärdienst zu melden.

Der Eintritt der Vereinigten Staaten in den Krieg muss für die amerikanischen Cousins und Cousinen in Amerika eine Art Krise ausgelöst haben. Simon Gassenheimer, seine Frau Maude und ihre Tochter Nettie befanden sich in Deutschland — genauer gesagt in Coburg — als der Krieg ausbrach. Sie kamen am 21. September 1914 aus dem neutralen Rotterdam zurück in die Vereinigten Staaten. In Montgomery wurde Selig und Rosa und ihren Söhnen klar, dass sie durch ihren Einsatz in der amerikanischen Armee möglicherweise mit deutschen Gassenheimer-Cousins, den Söhnen und Enkeln von Samuel Gassenheimer (1837-1892) aus Themar und Salomon Gassenheimer (1840-1898) aus Hildburghauen, zusammentrafen.

1917 wurden alle sechs Söhne zum amerikanischen Militär eingezogen; lange Listen weisen die Namen der in Alabama eingezogenen Männer aus, so auch diejenige oben mit dem Namen von Leo Gassenheimer.

Für die sechs Gassenheimers sind ab 1917 Militärdienstunterlagen in Online-Datenbanken verfügbar, die interessante, wenn auch unvollständige Einblicke in ihre tatsächliche Tätigkeit während des Krieges bieten. Nehmen wir zum Beispiel Irvin Gassenheimer, geboren 1888, 29 Jahre alt im Jahr 1917. The WWI Soldiers‘ Draftees, by County, 1918-1919. Montgomery, Alabama, enthält einen einzeiligen Eintrag für ihn, ebenso wie für Leo. Dann enthält die Datenbank World War I Selective Service System Draft Registration Cards, 1917-1918, die Registrierungskarte vom 05. Juni 1917. Drei Einträge in den United States, Enlisted and Officer Muster Rolls and Rosters, 1916-1939, geben Aufschluss über Irvins Militärerfahrung: Am 20. September 1917 meldete er sich zum Militärdienst (in St. Louis, Missouri) und wurde am 27. Oktober 1917 zum Sergeant ernannt; vom 24. September 1917 bis zum 07. Oktober 1917 hatte er Urlaub und wurde dann von der 157. Brigade nach Camp Gordon versetzt, einem „Ausbildungslager der US-Armee während des Ersten Weltkriegs.“ Das Lager wurde 1917 eröffnet und befand sich in Chamblee, Georgia, einige Meilen nördlich von Atlanta. Camp Gordon war das Trainingsgelände der 82. Division der American Expeditionary Forces.“ Am 16. Februar 1918 wurde Irvin „ehrenvoll entlassen“, mit dem Vermerk „Ausgezeichneter Charakter.“ Der letzte Eintrag zu Irvins Dienst im Ersten Weltkrieg, der online zu finden ist, ist die Master Index Card im Master Index der Veterans‘ Administration.

Die Aufzeichnungen über die anderen fünf Brüder sind lückenhaft: sowohl Sidney, geb. 1877, als auch Leo, geb. 1885, die beiden ältesten, wurden am 12. September 1918 zum Wehrdienst eingezogen, aber es wurden keine weiteren Aufzeichnungen über den aktiven Dienst gefunden. Für die drei jüngeren Söhne — Armand, geb. 1889, Edwin, geb. 1893, und Bernard, geb. 1896 — gibt es Hinweise auf ihre Erfahrungen: Armand diente in Übersee, Bernard machte eine Ausbildung zum Seemann und so weiter. Aber es gibt noch viele Geschichten, die erzählt werden müssen. (Ebenso wie die Fortsetzung im Zweiten Weltkriegs.)

 

 

 

 

 

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Selig Gassenheimer starb am 27. September 1926 im Alter von 77 Jahren; er wurde auf dem Oakwood-Friedhof in Montgomery beigesetzt. Zu seinen zahlreichen Verdiensten gehörte die Hilfe, die er Booker T. Washington bei der Gründung des Tuskegee Institute, einer „Normal School for Colored Teachers“ zur Ausbildung ehemaliger Sklaven, geleistet hatte. Der Urenkel von Selig, Rick Gassenheimer, berichtet über Details, die er von einem Onkel erfahren hat: „Selig fuhr mit seinem von Maultieren gezogenen und mit Papierwaren gefüllten Wagen von Opelika, Auburn, durch Tuskegee auf seinem Weg nach Montgomery. Als er eine Gruppe von Schwarzen auf dem Bau sah, hielt er an und fragte sie, was sie da taten. Man sagte ihm, sie bauten eine Berufsschule für Schwarze. Selig stellte sich vor und sagte: „Wenn ihr fertig seid, werde ich eure Papierwaren spenden. Die Antwort lautete: „Danke, Herr Gassenheimer, ich bin Booker Washington.“ Selig spendete der Schule, die heute die Tuskegee University ist, Papierwaren und auch etwas Geld. Es gab ein Klassenzimmer, das Selig gewidmet war.“

Ein Nachruf im Birmingham Herald nennt weitere wichtige Dinge: Zum einen wird darin seine aktive Rolle im Gemeindeleben von Montgomery beschrieben; zum anderen wird bestätigt, was andere Aufzeichnungen andeuten, nämlich dass Selig (wie auch sein Bruder Simon) wahrscheinlich schon lange aufgehört hatte, das winzige Dorf Bibra in Thüringen als seinen Geburtsort zu bezeichnen und sich auf das viel größere Zentrum Coburg in Bayern bezog. Und er bezieht sich auf seine Schwester Therese Benari (geb. Gassenheimer) aus Deutschland, was den ständigen Kontakt zu Therese und ihren Kindern widerspiegelt, insbesondere zu Tochter Thekla (geb. 1873).   In den späten 1890er Jahren hatte Thekla Arthur Müller geheiratet und war von Coburg nach Berlin gezogen, wo sie eine Familie mit zwei Söhnen gründete, Heinrich Max, geb. 1899, und Ludwig Werner, geb. 1901. Die Müllers hatten in den ersten Jahrzehnten des zwanzigsten Jahrhunderts regelmäßig die Staaten besucht. Und die Gassenheimers aus Montgomery — Simon vielleicht mehr als Selig — waren in den Jahren vor dem Schicksalsjahr 1933 regelmäßig nach Deutschland gereist.

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Mitglieder von Seligs und Rosas Familie spielten eine entscheidende Rolle bei der Rettung eines ihrer deutschen Cousins aus Nazi-Deutschland. Im April 1939 unterstützte Leo Gassenheimer (geb. 1885 in Montgomery, Alabama) die Einreise von Ruth Gassenheimer in die Vereinigten Staaten. Ruth, geboren 1904 in Halle/Saale, Sachsen, war die Tochter von Georg Gassenheimer (geboren 1874 in Themar), dem Sohn von Samuel und Lotte (geb. Stein) Gassenheimer, und Selma (geb. Schwab) Gassenheimer. Irgendwie hatte Georg Kontakt zu seinem jüngeren Cousin Leo aufgenommen, und er und seine Familie hatten ihm geantwortet. Ruth blieb über ein Jahr in Montgomery und lebte bei Leos Schwestern, Florence Moog (geb. Gassenheimer) und Alma Schlesinger (geb. Gassenheimer). Ihr endgültiges Ziel war Rio de Janeiro, wo sie Herbert Josef Friedmann heiraten wollte, den sie während ihres Studiums an der Universität Wien kennen gelernt hatte. Im Juli 1940 verließ Ruth die Vereinigten Staaten und segelte von New Orleans nach Rio de Jainero. Am 19. September 1940 heirateten sie und Herbert.

 

Es gibt noch viel mehr über die Geschichte der Gassenheimer in den Vereinigten Staaten zu erzählen, aber das soll an einem anderen Tag geschehen. Wenn jemand diese Seite liest und Informationen beisteuern kann, wenden Sie sich bitte an die Webkuratorin Sharon Meen unter [email protected]. Wir freuen uns darauf, von Ihnen zu hören!

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Nachfolgend finden Sie die Liste der Nachkommen von Selig und Rosa (geb. Strauss) Gassenheimer

•  Selig (Samuel) GASSENHEIMER, geb. 10 Jan 1849 Bibra, 1866 to USA, gest. 27 Sep 1926 Mont/AL
• ∞ (8 Nov 1876 Montgomery/AL) Rosa STRAUSS, geb. 12 Nov 1859 Mont/AL, gest. 16 Jan 1938 Mont/AL
  • 1. Sidney GASSENHEIMER, geb. 25 Aug 1877 Opelika/AL, gest. 25 Apr 1969 Mont/AL
  • ∞ (26 Okt 1904) Belle HOFFMANN, geb. 28 Aug 1883 NYC/NY, gest. 11 Feb 1948 Mont/AL
    • 2. Babette Phyllis GASSENHEIMER, geb. 27 Aug 1906 NYC/NY, gest. Okt 1992 Mont/AL
      • ∞ (29 Sep 1928/geschieden) Alva LEVYSTEIN
      • ∞ (29 Dez 1935) Edward Harry EDWARDS, geb. 20 Dez 1904 NYC/NY, gest. 27 Okt 1970 Mont/AL
    • 2. Simon Richard GASSENHEIMER, geb. 26 Apr 1909 NYC/NY, gest. 27 Mai 1988 Mont/AL
    • ∞ (Jan 1941) Helen Theresa STREBILE, geb. 08 Feb 1913 Waco/TX, gest. Jan 1981 Mont/AL
      • 4. Richard GASSENHEIMER, geb. 13 Nov 1942
      • ∞ (09 Aug 1981) Mary Catherine WARREN, geb. 13 Sep 1955 Dallas/TX
      • 4. Paul Sidney GASSENHEIMER
    • 2. Allan GASSENHEIMER, geb. 05 Jun 1913 NYC/NY, gest. 21 Okt 2007 Miami/FL
    • ∞ Joyce BORG, geb. 10 Sep 1922, gest. 16 Nov 2008 Miami/FL
      • 3. Jean GASSENHEIMER, geb. 22 Okt 1949 Monterrey/Mexico
      • ∞ (29 Dez 1970) Harvey David SCHWARTZ
      • 3. Jule GASSENHEIMER, geb. 16 Mai 1952 Monterrey/Mexico
  • 1. Florence GASSENHEIMER, geb. Mai 1880 AL, gest. 25 Feb 1953 Mont/AL
  • ∞ (Feb 1907) Abram Albert MOOG, geb. Sep 1867 [Montgomery?] Alabama, gest. 08 Mär 1911 Montgomery/AL
  • 1. Alma GASSENHEIMER, geb. 10 Dez 1882 Mont/AL, gest. 24 Dez 1963 Mont/AL
  • ∞ Theodore SCHLESINGER, geb. 26 Apr 1875 Kentucky, gest. 03 Jan 1953 Mont/AL
    • 2. Loraine SCHLESINGER, geb. 26 Nov 1912 Mont/AL, gest. 24 Apr 1932 Mont/AL
  • 1. Leopold “Leo” GASSENHEIMER, geb. 9 Nov 1885 Mont/AL, gest. 25 Dez 1956 Mont/AL
  • ∞ (Nov 1909) Ray CADDEN, geb. 14 Jul 1886 AL, gest. 17 Jul 1971 Mont/AL
    • 2. Earl Cadden GASSENHEIMER, geb. 5 Jun 1911 Mont/AL, gest. Mär 1984 Newton/MA
    • ∞ (Feb 1935) Rose COHN, geb. 19 Dez 1908 Hungary 6, gest. 19 Mär 2000 Newton/MA
      • 3. Earl Harold GASSENHEIMER, geb. 14 Apr 1939 NYC/NY
      • ∞ (16 Dez 1962) Linda WEINSTEIN, geb. um 1942
        • 4. James GASSENHEIMER, geb. 1966
        • ∞ Patty ROSSI
          • 5. Zachary GASSENHEIMER, geb. 1999
          • 5. Jacob GASSENHEIMER, geb. 2000
          • 5. Haley GASSENHEIMER, geb. 2002
        • 4. John GASSENHEIMER, geb. 1968
        • ∞ Jill FISCH
          • 5. Jeffrey GASSENHEIMER, geb. 1999
          • 5. Joanna FISCH, geb. 2001
        • 4. Charles GASSENHEIMER, geb. 1973
        • ∞ Lori NN
          • 5. Daniel GASSENHEIMER, geb. um 2003
          • 5. Matthew GASSENHEIMER, geb. um 2005
        • ∞ Jennifer (Jennie) VOGEL
          • 5. Gemma GASSENHEIMER, geb. 16 Nov 2021
          • 5. Grayson GASSENHEIMER, geb. 16 Nov 2021
          • 5. Griffin GASSENHEIMER, geb. 16 Nov 2021
      • 3. David GASSENHEIMER, geb. 23 Jun 1945 Far Rockaway/NY
      • ∞ Marie ATHUNADAN, geb. India
      • ∞ Zaina ALI
    • 2. Helen Rose GASSENHEIMER, geb. 20 Aug 1918 Mont/AL, gest. 03 Jan 1997 Mont/AL
    • ∞ (27 Jul 1945) Richard Stanley NEWMAN, geb.27 Jan 1919 Brooklyn/NY, gest. 22 Apr 2006
      • 3. Susan Gail NEWMAN, geb. Sep 1946 Montgomery/AL
      • ∞ (26 Jun 1966) Ernest Calvert GRAHAM, geb. 29 Feb 1944 Cumberland/North Carolina
        • 4. Ernest Calvert NEWMAN Jr.
        • 4. Dylon NEWMAN
      • 3. Richard NEWMAN
  • 1. Irvin GASSENHEIMER, geb. 05 Feb 1888 Mont/AL, gest. 31 Jul 1972 Mont/AL
  • ∞ (17 Nov 1915) Birdie FRANK, geb. 19 Apr 1892 Mont/AL, gest. 16 Aug 1971 Mont/AL
    • 2. Irvin GASSENHEIMER, geb. 09 Jun 1917 Mont/AL, gest. 13 Jul 2008 Mont/AL
    • ∞ (1948) Emily Florence BADT, geb. 26 Apr 1925 Titus/TX, gest. 28 Apr 1998 Mont/AL
      • 3. Mary T. GASSENHEIMER, geb. 03 Feb 1953 Montgomery/AL
      • ∞ (24 Sep 1978 Montgomery/AL) Dr. (med) Richard A. BELLER
        • 4. Erin Emily BELLER
      • 3. Ann GASSENHEIMER
        ∞ (Mai 1992) Pat GALLAGHER
      • 3. Emily GASSENHEIMER
      • ∞ (Mai 1992 Tikal/Guatemala) Harry de FRIEDLANDER
  • 1. Armand B GASSENHEIMER, geb. 18 Sep 1890 Mont/AL, gest. 09 Feb 1960 Magnolia Springs/AL
  • ∞ (19 Jan 1918) Barbara Ellen DIBBLE, geb. 3 Jun 1886 Alabama, d. 25 Sep 1964 S. Carolina
  • 1. Edwin Simon GASSENHEIMER, geb. 07 Apr 1893 Mont/AL, gest. 14 Mär 1975 Mont/AL
  • ∞ Marguerite KLEIN, geb. 10 Dez 1896 Mont/AL, gest. 11 Mai 1980 Mont/AL
  • 1. Bernard S GASSENHEIMER, geb. 11 Nov 1896 Mont/AL, gest. 19 Dez 1941 Mont/AL
  • ∞ (24 Dez 1936 Orleans) Nina MILLER, geb. 17 Mai 1906, gest. 26 Dez 1983 Florida