Insgesamt können wir Spuren von mehr als 370 Juden finden, die zwischen 1860 und 1945 (und für sie die einen nicht-jüdische Elternteil hatte noch länger) einige Zeit in Themar verbracht haben. Sie sind hier geboren und/oder gestorben, oder vielleicht haben sie einige Jahre in Themar gewohnt und sind dann woandershin gezogen. Allerdings hat Themar in ihrem Leben eine Rolle gespielt!
[table “4” not found /]
-
QUELLEN:Privatsammlungen
Stadtarchiv Themar, Akten 68, Ordner 0-110.
Stadtarchiv Themar. Tägliche Nachrichten
Stadtarchiv Themar. Zeitung für Themar.
Databanks/Datenbanke:
Alemannia Judaica
Ancestry.com. New York, Passagierlisten, 1820-1957 [Datenbank online]. Provo, UT, USA: Ancestry.com Operations, Inc., 2010.
Das Bundesarchiv, Gedenkbuch: Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933-1945. (1995)
Deutsches Bundesarchiv. Gedenkbuch.
Jewish Gen
Jewish Historical Museum. Joods Memorial Digital Monument to the Jewish Community in the Netherlands
Die Jüdischen Gefallenen
National Archives of Australia
Yad Vashem. Zentrale Datenbank der Namen der Holocaust
Paul, Ingo. Familiendatenbank Juden im nördlichen Teil des ehemaligen Deutschen Reiches
Theresienstadt. Opferdatenbank – Holocaust.cz
Yad Vashem. Zentrale Datenbank der Namen der Holocaust
Wolf, Siegfried. Juden in Thüringen 1933-1945: Biographische Daten. vol. 1 & 2. 2000.Andere:
Human, Rudolf Armin. Geschichte der Juden im Herzogtum Sachsen-Meiningen-Hildburghausen. Hildburghausen: Kesselring, 1898/reprinted Weimar: F. Fink, 1939.
Nothagel, Hans. Juden in Südthüringen geschützt und gejagt: eine Sammlung jüdischer Lokalchroniken in sechs Bänden.